relativ unregelmaessig, dafuer mit viel Vorfreude, zieht es uns in die Haupstadt. Diesmal um der weihnachtlichen Hektik ein Schnippchen zu schlagen, uns selbst in das Getuemmel der Weihnachtsmaerkte und in ein oder zwei Tattoostudios auf ((zuschlagen)). Wortspiel im Schachtelsatz sollte ich mir verkneifen.
Im Vorfeld befragten wir ein paar “Experten” in Sachen Koeperkunst und bei mehr als 3 Nennungen rutschten die Studios auf unsere Liste.
So ergaben sich ein paar kurze Ausfluege bei denen wir zuerst Dennis Blume und sein Team besuchten. Realistic, Black/Grey und auch Traditional / Blackwork, hier wird jedes Genre bedient.
Danach Blut und Eisen.. die besonders fuer ihr Blackwork gelobt werden und wenn man sich die Arbeiten so ansieht, dann zu Recht.
gefolgt vom Loxodrom. Hier sticht Lars Uwe mit seinen Neotraditionals aus der Tattoomasse heraus aber auch seine Kolleginnen und Kollege muessen sich nicht verstecken, wenn man sich die Galerie so betrachtet.
und abschliessend Nightliner Tattoo. Allrounder mit mehreren Taetowierern, die in Summe alle Genres abdecken. Von Asia bis Traditional.
Obwohl wir unangekuendigt und mit Kameras bewaffnet, ploetzlich in der Tuere standen, waren alle sehr freundlich, aufgeschlossen und zum plaudern aufgelegt. Aber so kennt man Berlin .. auesserlich ein bisschen zickig und auf Krawall gebuerstet aber ein weicher Kern mit lieben Menschen.
… und nein, kein Souvenirtattoo mitgebracht. Dafuer eine fette Erkaeltung 😉