Tattoo Expo Eggenfelden Teil 1

was faellt mir ein, wenn ich Eggenfelden hoere? Gurken. Ja, ich bin schon so alt, dass mir die unsaegliche Gurkenlastergeschichte des einst bei DSDS traellernden Paedagogikbarden noch gewahr ist. Harte Nummer, was?

Seit nunmehr 15 Jahren laedt aber auch Eaglespeed zur jaehrlichen Tattoo Expo Eggenfelden in der Rotgauhalle ((ohne Monotones)) ein. Wir haben die Messe dieses Jahr erstmalig besucht aber bestimmt nicht zum letzten Mal. Auch wenn das Licht absolut kamerauntauglich war, wenn man ohne Blitz arbeiten will ((und das mache ich eben aus Prinzip)), die Location war Super, das Catering ein Traum ((fuer Carnivoren)) und der Ausschank auf Zack, so dass man trotz des Ansturms keine Wartezeiten hatte. Hierfuer ein grosses Lob.

Bei den Kuenstlern bot sich die ganze Palette an. Tattoo Twentyfive war gar an einem ((gefuehlt)) 10 Mester Stand mit 7 Taetowierern am Start, die einer nach dem anderen Sachen ablieferten, die sich gewaschen hatten. Tattoo by Dina hatte in Eggenfelden ein Heimspiel und brachte ein Portrait ((spaeter Platz 3 bei black and grey)) auf den Oberschenkel, das einem eine tiefe Verbeugung abnoetigte.

Tom Milhouse ((mein Mann fuer Souvenirs)) hackte im Halbstundentakt Schaedel, Federn, Watercolor, Gore in die Kundschaft und man hatte auch mal wieder die Gelegenheit seine Familie kennen zu lernen. Gleich nebenan goennte man sich eine halbseitige Polka-Trash Nummer auf den Brustkorb bei Painfactory aus Tierschenreuth. Sah schmerzhaft aus .. war es aber wert.

Hier geht es weiter mit Teil 2.

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